Autor: Reinhard Schmidt (2023)
In einem mit „Bürgermeister will wieder Weltcup-Rennen im Thüringer Wald“ überschriebenen Artikel der BILD-Zeitung (Datum leider unbekannt) skizziert der Gehlberger Bürgermeister Hans Lehrke seine Gedanken zu einem Skigebiet am Schneekopf.1)
Der Mariä-Lichtmess-Feier am 4. Februar fehlten die Gäste und Gehlberger
 Abb. 2012-001Viele gute Bratwürste und keine Esser. |
Die Thüringer Allgemeine vom 3. April nannte es eine „böse Überraschung“, was der Schneekopfverein am Jägerstein vorfand. Vandalen hatten die Sitzbänke zerstört.2)
Mit Manfred Kühn ging (aus gesundheitlichen Gründen) einer der beiden seit 2008 eingestellten Turmwärter in den Ruhestand. Seine Nachfolge trat am 1. Mai Wolfgang Schramm an.
Am 1. und 2. Juni renovierte der Schneekopfverein die Schutzhütte in der Hölle.
Das Freie Wort vom 11.06.2012 schilderte in seinem Artikel „Über allen Wipfeln tobt der Strum“ die schlechten Erfahrungen des Geisaer Bürgermeisters mit dem Biosphärenreservat Rhön. Der Gräfenrodaer Bürgermeister versprach sich Vorteile für seine Gemeinde, wenn diese Teil des Biosphärenreservats Vessertal würde. Gehlbergs Bürgermeister Lehrke lehnte eine Reservatserweiterung auf das Schneekopfgebiet grundsätzlich ab.3)
Das 14. Gipfeltreffen auf dem Schneekopf am 1. Juli fand bei schlechtem Wetter statt. Und das Jägersteinfest am 8. September litt unter schlechten Besucherzahlen.
1) BILD-Zeitung . Artikel ist Bestandteil der Chronik des Schneekopfvereins (2012) Eine Datumsangabe fehlt.
2) Thüringer Allgemeine . 03.04.2012 . Böse Überraschung beim Frühjahrsputz
3) Freies Wort . 11.06.2012 . Über allen Wipfeln tobt der Sturm