Autoren: K.-J. Schmidt bzw. Reinhard Schmidt (1968 bzw. 2021)
Das Haushaltsamt in Zella-Mehlis hatte ohne Rücksprache mit der Gemeinde in deren Finanzen eingegriffen. Der Ansatz der gemeindeeigenen Einnahmen wurde um 25000 DM erhöht, die erlaubten Ausgaben aber um 18500 DM gekürzt. Verärgert darüber annullierte die Gemeinde alle Verträge mit dem FDGB und schloss neue mit für sie günstigeren Konditionen ab. Zudem wurden alle im Ort verfügbaren Zimmer für den Fremdenverkehr – nicht nur mit dem FDGB – erfasst. Dies geschah mit der Begründung, nur so die höheren Einnahmeauflagen erfüllen zu können.21)
Im März wurden Stall und Holzschuppen der Schmücke wegen Baufälligkeit gesperrt. 20)
Am 6. April begann der erste Lehrgang in der „Zentralen Bildungsstätte der Deutschen Post“ (ehemals Eichamt; Mühlweg 10).
Nur 2 Monate später wurde seitens des Feriendienstes ein erneuter Versuch unternommen, aus der Postschule ein FDGB-Heim zu machen.1)
Dies resultierte wohl auch aus der Tatsache, dass von den 501 Ferienbetten 133 in Privatquartieren standen und es an Kapazität zur Essenversorgung mangelte.2)
Am 15. April konnte die Gemeindevertretersitzung die Odyssee um ein geeignetes Kindergartenobjekt beenden. Am 13. März war Edwin Ludwig, genannt „Luco“ (der Name seiner Firma war „Ludwig&Co. LUCO“), in die Bundesrepublik geflohen. Er hatte früher auf der Post gearbeitet, im Geratal Möbel hergestellt und zuletzt Lohnfuhren mit einem ausgedienten Militärlastwagen „Phänomen“ durch die Fahrer Ewald Adler (Gräfenroda) und Kurt Finzel (Gehlberg) ausführen lassen.
Die Gemeinde übernahm das leerstehende Haus des Edwin Ludwig in derArlesberger Straße und eröffnete darin ab 01.05. einen Kindergarten. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Kinder in einem Klassenraum in der Schule untergebracht gewesen, was aufgrund des Kinderlärms zu Ärger mit der dort wohnenden Familie Ebert geführt hatte.22)
![]() Falls Insider dieses Bild betrachten - es stammt aus dem Jahr 1958. Aber der Kindergarten war schon 1953 an dieser Stelle, Arlesberger Straße 6. |
In der Gemeindevertretersitzung vom 15. April war die Gehlberger appelliert worden, sich an der Fertigstellung des Sportplatzes zu beteiligen. Dieser sollte bis zum 01.05. planiert und bis 15.07. fertiggestellt sein. In der selben Veranstaltung kamen Vorstellungen des Schulleiters Schramm zur Sprache, nach dem Auszug des Kindergartens aus der Schule in dieser ein Lehrerzimmer einzurichten. Die Gemeinde beabsichtigte, Edwin Ludwigs ehemalige Garage als Lager zu benutzen.22)
Am 21.05.1953 wurde im Glaswerk eine Betriebsfeuerwehr gegründet.
Von den ca. 1000 Einwohnern waren lediglich 37 nicht berechtigt, Lebensmittelkarten zu erhalten. Dies waren in der Regel Gewerbetreibende oder Selbstversorger.3)
Die vormals Hartwigsche Fabrik im Geratal wurde vom Reichsbahn Ausbesserungswerk Halle (RAW) erworben und zu einem Ferienheim umgebaut.
Offensichtlich gab es ein Kartoffelproblem. So wurde im April der Kartoffelbestand der Ferienversorger und Werkküchen abgefragt.
![]() Abb. 1953-010 4) |
Und im Juni ergingen detaillierte Instruktionen für die Kartoffelbestellung.
![]() Abb. 1953-012 5) |
Aus einer Erhebung vom Mai geht der Verbrauch an Broten hervor. Auffallend ist die Relation zwischen Konsum- und Bäckerbroten.
![]() Abb. 1953-011 6) |
Dieses Missverhältnis war auch Gegenstand der Konsum-Versammlung vom 16. Juni. Man beachte bitte den letzten Absatz des Protokollauszugs. 17)
![]() Abb. 1953-017 17) |
Aus einer Beschwerde des Vorjahres hatte man offensichtlich Lehren gezogen und den Urlauberquartieren ein zusätzliches Kontingent an Kohlen zugewiesen.7)
Es gab allerdings neuerliche Beschwerden. Nachfolgend ein Beispiel.
![]() Abb. 1953-013 8) |
Am Bahndamm zwischen dem Bahnhof und dem Weg zum Kamerun wurde ein Kohlebunker für das Glaswerk Schott gebaut. Bisher schippte man die Kohle aus dem Bahnwaggon auf den Lastkraftwagen, der sie dann hinauf in die Fabrik transportierte. Erst wenn er entladen zurückgekehrt war, konnte wieder weiter ausgeladen werden. Kamen mehrere Kohlewaggons zur gleichen Zeit an und war deren Standzeit zu gering, so reichte die Zeit für dieses Verfahren nicht aus. Ein großer Teil der Kohle musste aus dem Eisenbahnwaggon zunächst auf die Ladestraße heruntergeworfen werden, damit die Waggons rechtzeitig leer wurden. Zum Weitertransport mit dem Lkw war sie wieder hinauf in dessen Mulde zu schaufeln. Jetzt war es möglich, die Waggons mit Hilfe eines Elektro- Schrappers direkt in den Bunker zu entleeren. Der (sehr ruhige und zuverlässige) Fahrer des Lkw, Herr Willi Adolph konnte nun ganz alleine die Kohle zum Transport in die Hütte vom Abfülltrichter in die Kippermulde seines Wagens rutschen lassen.
![]() Foto von 1961 ⇒(Ergänzung 1953-001) ![]() ![]() |
Am 15. Juni wurde Frau Hergert hauptamtliche Gemeindeschwester, nachdem sie diese Tätigkeit bereits seit 1949 ehrenamtlich ausgeübt hatte.9)
In der Ambulanz wurde ein zahnärztlicher Ordinationsraum eingerichtet. Gehlberg bekam auch einen eigenen Zahnarzt, Dr. Scheunemann. Allerdings fuhren weiterhin viele Leute nach Gräfenroda zur Behandlung.
![]() Foto von 1953 (Ansichtskarte) Das Foto zeigt den alten Schneekopfturm. Davor sind mehrere Betonsockel zu sehen. Diese waren das Fundament für die Funkanlagen, welche die Wehrmacht dort 1938/39 errichtet hatte. Diese militärischen Anlagen - aber auch die Turmwärterhütte - hatten die Amerikaner 1945 zerstört. Nach dem Sturm und Borkenkäferbefall von 1946 war das Plateau des Schneekopfes baumlos. 1950 errichteten die Gehlberger eine neue Hütte auf dem Gipfel. Die Karte trägt einen Poststempel von 1953 und wurde von R. Butzer zur Verfügung gestellt. |
![]() Die Schulabgänger 1948 treffen sich 1953 auf dem Schneekopf beim Schneiders Ernst. Dr. Günther Scheidt identifizierte v.l.n.r.: stehend: Joachim Eichhorn, Radtke, Schneiders Ernst, Horst Fleischhauer, Karl-Heinz Greiner, hockend: Günther Wiegand, Günther Scheidt |
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Die Ereignisse um den durch sowjetische Militäraktionen niedergeschlagenen Volksaufstand am 17. Juni in Berlin bewirkten in Gehlberg kaum Reaktionen. Als Betriebe anderer Städte, darunter auch des Hauptwerkes in Jena, wegen der exorbitanten Erhöhung der Arbeitsnormen streikten, kam es in Gehlberg zu keinen Arbeitsniederlegungen. Obwohl bei dieser Gelegenheit über viele Dinge Unzufriedenheit und zu großen Teilen auch berechtigte Kritik laut wurde, sahen die Arbeiter keinen Anlass zu besonderen Aktionen. Sie beschlossen, weiterzuarbeiten und die vorhandenen Mängel mit Hilfe der Gewerkschaft zu beseitigen. Welcher Art die angesprochenen Mängel waren, konnte bei den Nachforschungen nicht eruiert werden.
Im Sommer 1953 wurde die „Meininger Hütte“ am Planieweg errichtet. Diese war am 17.06.53 in Meiningen durch Lehrlinge des RAW-Meiningen unter Leitung des Lehrausbilders Helbig demontiert und nach Gehlberg gebracht worden. ⇒(EA2021-004)
Der Saal des Hotels „Daheim“ (Ritterstraße 16) wurde modernisiert. ⇒(EA059) Bisher war nur ein Vorführapparat vorhanden gewesen. Wenn eine Filmrolle abgespielt war, musste sie zurückgespult werden, ehe man die nächste einsetzen konnte. Es trat also jedes Mal eine Pause ein, das Licht ging an, die Filmbesucher unterhielten sich, manche suchten schnell die Toilette auf, usw. Nunmehr standen 2 moderne Geräte zur Verfügung, die abwechselnd laufen konnten und ununterbrochene Veranstaltungen ermöglichten. Sie waren in einem feuersicher vom Saal getrennten Anbau an der Südseite des Gebäudes. Hierdurch verschwand der kleine Fußweg von der Ritterstraße hinauf zur Bergstraße. 14)
![]() Dieses Foto von 1953 zeigt den neu gegründeten Männergesangsverein. 1 Gottfried Wagner, 2 Alfred Bergmann, 3 Franz Köllmer, 4 Gerhard Kühn, 5 Kurt Finzel, 6 Hermann Wagner, 7 Albert Heinz, 8 Wolfgang Seitenstricker, 9 Gerhard Eichhorn, 10 Werner Greiner, Fritz Hergert, 12 Adolf Hartwig, 13 Kurt Schleicher, 14 Fritz Pfeuffer, 15 Herr Brand, 16 Herr Schleicher, 17 Edgar Hartwig, 18 Fritz Greiner, 19 Anselm Schwarze, 20 Emil Machalett, 21 Rudi Lapp, 22 Fritz Hellmut, 23 Erwin Amberg, 24 Rudi Machalett, 25 Walter Schlundt, 26 Klaus Reichenbächer, 27 Rolf Kahl, 28 Albert Schmidt, 29 Paul Leser, 30 Ernst Möller, 31 Heinz Lapp, 32 Leopold Kühn, 33 Fritz Kühn, 34 Edmund Eichhorn, 35 Paul Schlundt, 36 Albert Wagner, 37 Herr Helder, 38 Paul Schwertner, 39 Herr Wiegand, 40 Hellmut Heinz, 41 Herr Hartwig, 42 Paul Hartwig, 43 Arno Hartwig, 44 Robert Griebel, 45 Paul Greiner (Die Personen wurden 2024 von Rolf Butzer und Peter Wagner identifiziert.) |
Die Gemeinde kaufte Haus und Grundstück Ritterstraße 5 für 23 750,- Mark. 29) Das Gebäude wurde für einen Abschnittsbevollmächtigten der Deutschen Volkspolizei benötigt, das umgebende Grundstück sollte im Rahmen des NAW in einen Kurpark für die immer zahlreicher nach Gehlberg kommenden Urlauber umgewandelt werden. Beete wurden angelegt und einige Bänke aufgestellt.
Der Sportplatz am Steinigen Hügel wurde offiziell eingeweiht. Die Betonung liegt dabei auf „offiziell“, denn eigentlich wurde das Fußballfeld bereits seit 1952 benutzt. 1949 hatte man begonnen, den kleinen Turnplatz oberhalb des Roßbachs* zu vergrößern. Daran beteiligten sich zunächst Sportler des Ortes, später wurden auch Häftlinge des Ichtershäuser Gefängnisses eingesetzt. Insgesamt mussten 14 000 Kubikmeter Erde bewegt – teils sogar Fels gesprengt - werden. Abgesehen von staatlichen Mitteln kostete der Umbau die Gemeinde 20 000 Mark. Durch den neuen Platz erhielt der Fußballsport im Ort erheblichen Auftrieb. Allerdings kam es bei den ersten Spielen vor der offiziellen Einweihung häufig vor, dass der Ball in das Schlagtal hinabrollte, im Gebüsch gesucht und mühsam wieder den steilen Abhang hinaufgebracht werden musste. Aus diesem Grunde sollte der Hang im Laufe der Zeit durch Aufschüttung von Erde und Hüttenschlacke weiter vorgeschoben und ein Ballfang-Netz angebracht werden.
![]() Auf dem Foto wurden 2021 von Dr. Günther Scheidt erkannt (v.l.n.r.): Günther Scheidt, Rolf Hartwig, 2 x unbekannt, Gisela Eschrich (später Bechstein), Starter ist Hermann Eitel ![]() |
Die Schulbegehung vom 30. August listete etliche Maßnahmen auf, welche mangels Finanzen ins Jahr 1954 verschoben wurden. So z. B. der dringend notwendige vierte Klassenraum. Aktuell bestanden 5 Klassen, welche wegen des Raummangels jahrgangsübergreifend unterrichtet werden mussten. 19)
In der Gemeindevertretersitzung vom 3. August wurde informiert, dass die Schmücke ab 1. Oktober von einem großen Betrieb übernommen würde. In diesem Zusammenhang wurde auch mitgeteilt, der momentane Pächter Breusch stehe mit 7100 DM in Zahlungsverzug. Voller Stolz wurde berichtet, dass Gehlberg ohne Hilfe irgendwelcher Behörden ausreichend Wasserleitungsrohre beschafft habe, um die Quelle am Vogelherd anschließen zu können.23)
Die Gräben dafür sollten im NAW ausgehoben werden. Für den 17. August kündigte man den Baubeginn für die Straße vom Grund (Geratal) zum Ort an. Wegen der Überhandnahme von nächtlichen Ruhestörungen wurde die Stationierung eines Polizeipostens in Gehlberg angekündigt.24)
Heinrich Hodes wurde neuer ABV (Abschnittsbevollmächtigter).15)
Der Arbeitsplan der Gemeinde sah für August und September eine Vielzahl an Maßnahmen vor.
![]() Abb. 1953-014 11) |
![]() Abb. 1953-019 16) |
Mitte Oktober fand traditionell die Kirmes statt.
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Im Protokoll der Gemeindevertretersitzung vom 9. Oktober ist zu lesen: "Der Vorsitzende … gibt den Anwesenden bekannt, dass der Koll. Edmund Eichhorn das Gebiet der DDR verlassen hat …" 25)
An 10. Oktober erhielt Erwin Amberg die Genehmigung zur Fabrikation von Frauenmilchpumpen.
![]() Abb. 2022-058 |
![]() Abb. 1953-018 18) |
Am 26. Oktober hatte die Gemeinde einen Antrag auf Wiedereröffnung der Tankstelle (Volckhold) gestellt.10)
Im Protokoll der Gemeindevertretersitzung vom 17.11. steht: „Fritz Hellmuth macht auf die Notwendigkeit der Beschaffung von Särgen für Verbrennungen aufmerksam. Ebenso weist er auf das Fehlen eines Leichenbeschauers hin“. Der Bürgermeister sagte die Beschaffung von Pappsärgen zu.26)
Obwohl Gehlberg über eigenes Quellwasser in guter Qualität verfügte, reichte das Volumen in den Sommermonaten nicht aus. Im November wurde eine Quellmessung durchgeführt. 27)
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Im Herbst enteignete man in der DDR Besitzer von Gaststätten und Pensionen in Oberhof, bzw. gestand ihnen ein Pachtgeld zu, welches bei Weitem nicht dem Wert ihrer Immobilien entsprach. Sie durften nicht mehr frei über ihre Objekte verfügen. Auf bereitgestellten Fahrzeugen wurden sie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Ostthüringen umgesiedelt. Oberhof sollte ein „Kurort der Werktätigen“ werden. Von der Aktion wurde Frau Becker, die Inhaberin der „Gehlberger Mühle“ betroffen. Sie erhielt eine Wohnung in Altenburg. Die „Mühle“ diente schon seit 1952 als FDGB-Ferienheim Sie wurde modernisiert und erhielt den Namen des kommunistischen Antifaschisten „Jonny Scheer“. Die gesamte Aktion wurde in den umliegenden Ortschaften stark kritisiert. In Gehlberg nahm man die Zwangsumsiedlung von Frau Becker ohne besondere Emotionen zur Kenntnis. Bei allem Respekt vor den Opfern des Faschismus bedauerte man aber die Umbenennung die „Gehlberger Mühle“, die eine dreihundertjährige Tradition betraf.
Für den 30.12. wurde eine Rundfunkübertragung aus dem Hotel „Daheim“ vorbereitet. Nachfolgend das Programm:
![]() Abb. 1953-015a |
![]() Abb. 1953-015b |
![]() Abb. 1953-015c 12) |
Das Schaufenster von Seidenstrickers Laden war in der Vorweihnachtszeit unwiderstehlich für Kinder. Inmitten von Spielzeug stand der Weihnachtsmann mit erhobenen linken Zeigefinger. In der rechten Hand drohte er mit einer Rute und nickte zudem mit dem Kopf.
![]() Abb. 1953-016 ⇒(EA1908-001) ![]() ![]() |
Zum Jahresende gingen zahlreiche Anträge diverser Sportvereine ein, welche im Winter 1953/54 Wintersportveranstaltungen in Gehlberg durchführen wollten und dafür Quartiere brauchten. 13)
Im Dezember reichte die Gemeinde ihr Konzept für den Fünfjahrplan (1954 – 1959) ein. Der Teil zur „Ortshygiene“ umfasste folgende Punkte:
- Straßensprengwagen gegen enorme Staubentwicklung in den Sommermonaten
- Prüfen der Abwasseranlage des VEB Schott
- Umkleidekabinen im Waldbad
- Wannenbäder bis 1955
- Turnhallenanbau an Schulhaus 27)
* Rossbach: Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich eigentlich um ein Gewässer. Allerdings ist es mehr ein Rinnsal oder Bächlein, welches im Schlagtal ans Tageslicht tritt und nach wenigen hundert Metern in die Gera mündet. Bis in die 1980er-Jahre wurde am oberen Ende des Schlagtals - dort, wor die Straße eine S-Kurve macht - der Müll des Ortes abgeladen. Die Müllhalde bekam den Namen des Bächleins. Man brachte den Müll ins "Rossbach".
1) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 57-71 . 06.06.1953 . Postschule
2) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 57-71 . 07.04.1953 . Urlauber
3) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 107 . 01.05.1953 . Lebensmittelkarten
4) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 107 . 01.04.1953 . Kartoffelbestand
5) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 107 . 09.06.1953 . Kartoffelbestellschein
6) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 107 . 15.05.1953 . Brotverbrauch
7) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 136 . Kohlezuweisung
8) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 57-71 . 22.06.1953 . An Freies Wort
9) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 85 . 22.09.1953 . Gemeindeschwester
10) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 57-71 . 02.11.1953 . Wiedereröffnung Tankstelle
11) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 57-71
12) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 57-71 . 26.11.1953 . Rundfunküber-tragung
13) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 163
14) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 206
15) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 293
16) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 113
17) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 196 . 16.06.1953
18) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 236 . 10.10.1953
19) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 289
20) Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt . Bestand Gehlberg . Signatur 293 . 28.03.1953
21) Stadtarchiv Suhl . Signatur 3.4.11.2 . lfd. Nr. 454 . 20.03.1953 . Protokoll der Gemeindevertretersitzung am 20.3.1953
22) Stadtarchiv Suhl . Signatur 3.4.11.2 . lfd. Nr. 454 . 15.04.1953 . Protokoll der öffentlichen Gemeindevertretersitzung vom 15.04.1953
23) Stadtarchiv Suhl . Signatur 3.4.11.2 . lfd. Nr. 454 . 03.08.1953 . Protokoll über die Sitzung des Gemeinderates am 3.8.1953
24) Stadtarchiv Suhl . Signatur 3.4.11.2 . lfd. Nr. 454 . 07.08.1953 . Protokoll der Gemeindevertretung vom 7.8.53
25) Stadtarchiv Suhl . Signatur 3.4.11.2 . lfd. Nr. 454 . 09.10.1953 . Protokoll der Gemeindevertretung am 9.10.1953
26) Stadtarchiv Suhl . Signatur 3.4.11.2 . lfd. Nr. 456 . 27.22.2953 . Protokoll der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung am 27.11.1953
27) Stadtarchiv Suhl . Signatur 3.4.11.12 . lfd. Nr. 865 . 16.12.1953 . Schreiben der Gemeinde an Hygieneinspektion Suhl
28) Stadtarchiv Suhl . Signatur 3.4.11.14 . lfd. Nr. 724 . 09.11.1953 . Quellmessung
29) Stadtarchiv Suhl . Signatur 3.4.11.8 . lfd. Nr. 523 . 28.01.1953 . Wertermittlung Ritterstraße 5