Autoren: K.-J. Schmidt bzw. Reinhard Schmidt (1968 bzw. 2021)
Witterung: Ein langer und schneereicher Winter verursachte (besonders im Monat März) mehrere meterhohe Schneeverwehungen. Ihm folgte ein nasser und regenreicher Sommer. Der folgende Winter begann recht früh (Mitte Oktober).
Die Straßen waren trotzdem stets gut befahrbar, weil eine kontinuierliche Beräumung mittels eines forsteigenen Traktors stattfand. Fahrer war der beim Forst angestellte Rudi Elflein.
Die in der Ritterstraße und in der Schulstraße gebauten Eigenheime wurden bezogen.
Im Rahmen des „Nationalen Aufbauwerkes“ wurde eine Wasserleitung von der Pumpe im Haselbrunn zum Hochbehälter (Wasserwerk am Brand) gebaut.
Da nicht genügend Schüler für eine 9. Klasse vorhanden waren, mussten die Kinder nach Abschluss der Klasse 8, sofern sie nicht Spezialschulen besuchten, zur Beschulung mittels eines Schulbusses nach Gräfenroda gefahren werden.
Das Waldbad wurde rekonstruiert, die Umkleidekabinen neu gebaut. Das Bad hatte wegen der Pflege der Rasen- und Landschaftsstruktur durch den Bademeister Franke stets einen guten Eindruck gemacht.
Im Zuge einer perspektivischen Planung wurde die Reihe von Bauarbeiten an der Straße Gräfenroda-Kehltal durch eine Brücke am „Zwang“ fortgesetzt. Hierdurch konnte der Kurvenradius der Engstelle vergrößert werden. Mit dem Ziel einer späteren Begradigung der Straße wurde der Bachverlauf der Gera unterhalb der Schwarzbach-Bahnunterführung verlegt.
![]() In der Tür steht Hugo Schenk, der "Noch-Besitzer" des Friseursalons. Im Jahr übergab er das Geschäft an seinen Sohn, Claus Schenk. Vor dem Haus stehen: Claus' Tochter Ina, Herr Kühne und Claus' Sohn, Ralf Schenk. |
Die Straßen waren trotzdem stets gut befahrbar, weil eine kontinuierliche Beräumung mittels eines forsteigenen Traktors stattfand. Fahrer war der beim Forst angestellte Rudi Elflein.
![]() Abb. 1965-002
Auf diesem Bild von der Ritterstraße ist aber nicht der Traktor, sondern eine Planierraupe am Werk. Etwa in der Bildmittel schleicht die Katze der Hebamme Jenny Kummer über die Schneehaufen.
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Die in der Ritterstraße und in der Schulstraße gebauten Eigenheime wurden bezogen.
Im Rahmen des „Nationalen Aufbauwerkes“ wurde eine Wasserleitung von der Pumpe im Haselbrunn zum Hochbehälter (Wasserwerk am Brand) gebaut.
Da nicht genügend Schüler für eine 9. Klasse vorhanden waren, mussten die Kinder nach Abschluss der Klasse 8, sofern sie nicht Spezialschulen besuchten, zur Beschulung mittels eines Schulbusses nach Gräfenroda gefahren werden.
Das Waldbad wurde rekonstruiert, die Umkleidekabinen neu gebaut. Das Bad hatte wegen der Pflege der Rasen- und Landschaftsstruktur durch den Bademeister Franke stets einen guten Eindruck gemacht.
Im Zuge einer perspektivischen Planung wurde die Reihe von Bauarbeiten an der Straße Gräfenroda-Kehltal durch eine Brücke am „Zwang“ fortgesetzt. Hierdurch konnte der Kurvenradius der Engstelle vergrößert werden. Mit dem Ziel einer späteren Begradigung der Straße wurde der Bachverlauf der Gera unterhalb der Schwarzbach-Bahnunterführung verlegt.
![]() Abb. 1965-015 © Openstreetmap-Mitarbeiter |